Wirtschaftspsychologie

Wirtschaftspsychologie

Erleben und Verhalten von Menschen im wirtschaftlichen Kontext. Psychologische Blickwinkel auf Ist- und Soll-Zustände.

Psychologie ist immer dann gefragt, wenn es um den Menschen geht.

Erlebnisse von Menschen beginnen mit Wahrnehmungsprozessen, gefolgt von Denken und Fühlen. Schlussendlich mit Verhalten als Reaktion auf das Erlebte.

Wirtschaftspsychologie befasst sich mit dem Erleben und Verhalten von Menschen im wirtschaftlichen Kontext.

Im Rahmen der Marktpsychologie ergeben sich hieraus Ansätze zur Marktbearbeitung. Arbeits- und Organisationspsychologie beschäftigt sich mit der Arbeit von Menschen im Unternehmen sowie den ablaufenden Prozessen in einer Organisation.

Unterschiedliche Ansätze der Psychologie helfen, Ist- und Soll-Zustände unter verschiedenen Blickwinkeln zu beschreiben und praktikable Lösungswege zu finden.

Psychologische Modellvorstellungen zu ablaufenden Prozessen haben die Funktion von Checklisten zur Erfassung der Wirk- und Ablaufkomponenten eines Geschehens.

Psychologische Mechanismen sind zudem häufig simultan wirksam. Beim Abwägen des Zusammenwirkens verschiedener Kräfte helfen psychologische Modellvorstellungen beim Finden guter Ideen.

Beispiel: Verhaltenslücke.
Wie lässt sich die Diskrepanz zwischen Einstellung und Verhalten von Konsumenten erklären oder beeinflussen?

Beispiel: Organisation und Markt.
Wie lässt sich die Kundenbindung durch bessere Dienstleistungsqualität positiv beeinflussen?

Beispiel: Usability Forschung.
Wie lassen sich technische Systeme durch Zielgruppenanalysen und Erfassung des Nutzerverhaltens optimieren?

Infolge der Blickwinkel Kognition – Motivation – Emotion lassen sich Verhalten (und Erleben!) von Menschen beschreiben und beeinflussen.

 

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